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„Hütte“, 2002, Aquarell, 58 x 38 cm



„Rostiges Erbe“, 2002, Aquarell, 71 x 51 cm



„Forbach City“, 2002, Aquarell, 39 x 49 cm



"Das Ding", 1995, Graphit, 30 x 21 cm



Geboren 1937 in Oberelsdorf bei Leipzig, gestorben 2005 in Völklingen.
1950-1953 macht er eine Schreinerlehre und arbeitet dann von 1954 bis 1965
als Hochöfner bei den Röchlingschen Eisen- und Stahlwerken in Völklingen.
Ab 1986 beginnt er sich intensiv mit Malerei zu beschäftigen.
Er hat zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Luxemburg.
1989 erhält er einen 1. Preis beim "Grand Prix de la Peinture" in Saargemünd
sowie weitere Preise in Forbach, Bitche, Bitburg und St. Ingbert.
Mitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler.
Ab 1997 ist er im Auftrag der Stiftung Industriekultur in Völklingen als Hütten-
maler tätig.
Eberhard Gnahs' zentrales Thema bleibt die Hütte. Er arbeitet in Aquarell, Öl,
Acryl, Tusche, Radierung und verwendet darüber hinaus andere Materialien wie
Teer, Kleister oder Harz.

Die Bilder „Hütte“, „Rostiges Erbe“ und „Forbach City“ von 2002 wurden von
Frau Helga Mohrbacher als Spende für die Galerie zur Verfügung gestellt.


Im Bahnhof Püttlingen stellte er im August 1995 aus.


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